Beiträge von Rollo

    Hallo,


    es gibt wieder neues aus dem RAW zu berichten.


    "Chef, wir haben erst einmal alle alten Teile vom Kessel demontiert. Dann haben wir die neuen Dome un den neuen Generator angebracht."

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    "Ist in Ordnug so. Die noch fehlenden Teile sind soeben von 0problemo geliefert worden. Kümmert euch aber erst einmal um den Einbau des neuen Motors." -- "Jawohl Chef."


    "Der neue Maxonmotor ist eingebaut. War gar nicht so einfach. Der hat eine Motorwelle von 1,5mm Durchmesser. Die Schnecke aber eine Bohrung von 2mm." -- "Wie habt ihr das denn nun gelöst?" --"Wir haben bei Knupfer ein Messingroht Innendurchmesser 1,5mm, Außendurchmesser 1,7mm bestellt und das auf die Motorwelle geklebt. In die Schnecke haben wir denn ein 2mm Messingrohr eingelötet und dieses auf der Drehbank auf 1,7mm aufgebohrt. Das Ganze dann auf das 1,7mm Rohr aufgeklebt. Und es funktioniert nun." -- "Habt ihr den Decoder auch gleich mit angeschlossen?" -- "Ja, den haben wir mit angeschlossen. Müssen aber noch mit den CV´s spielen, in den ersten 4 Fahrstufen brummt der Motor ganz schön."

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    "Auch die vorderen Laternen sind bereits montiert."

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    "Na, dann kümmert euch mal um die Vervollständigung des Kessels. " --"Chef, da fehlt aber ein Ventil!" -- "Das gab es nicht bei 0problemo, müsst ihr selbst bauen."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    es gibt wieder viel Arbeit im RAW.


    "So Jungs, hier eure neue Aufgabe, die alte Riva-80 überarbeiten. Neue Räder hat sie schon, braucht aber einen neuen Motor, muß digitalisiert werden, neue Laternen und der Kessel muß neu bestückt werden." -- "Chef, dass ist ja richtig viel Arbeit!"

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    "Ja, und neue Lokschilder braucht sie auch."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    wieder mal neue Nachrichten aus dem RAW.


    "Chef, die Griffstangen, Aufstiege, Dachhaken, Dampfpfeife, Führerhauslampe und Sicherheitsventil sind angebracht." --"Habt ihr gut gemacht. Werde jetzt mal anhand der Zeichnungen prüfen, ob alles in Ordnung ist."

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    "Da fehlt noch was. Die erste Achse ist von beiden Seiten gebremst!" --"Oh, Scheiße! Das haben wir übersehen!"

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    "Chef, die zweite Bremse haben wir montiert."--"Jungs, ich war bei der Rbd. Die haben mir gesagt, wenn die Lok auf Reichsbahngleisen fahren soll, dann benötigt sie noch eine Druckluftbremse. Habe mal im Lager nachgesehen, eine Luftpumpe von einer alten T3 haben wir noch da. Die Luftbehälter müssen wir aber selbst anfertigen. Also, macht mal los."

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    "Chef, die Luftpumpe war unvollständig. Den fehlenden Druckregler haben wir nachgerüstet. Für die Luftbehälter habe wir ausgediente Faserschreiber verwendet. Die Leitungen wurden aus Kupferdraht angefertigt."--"Können wir so lassen, schicken wir sie in die Lackierei."

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    "Na Jungs, wie gefällt sie euch jetzt?" --"Mann, haben die sich eine Arbeit gemacht, der Kunde ist bei uns eben König!"

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    Mal sehen, was demnächst im RAW passieren wird, diese Lok kann nun ans Personal übergeben werden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    es gibt wieder Fortschritte aus dem RAW zu vermelden.


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    "Morgen Chef, wir haben die Zylinder fertig." -- "Die sehen ganz manierlich aus, wie habt ihr die denn gemacht?" -- "Wir haben die Stirnseiten von den 80er Zylindern genommen, haben die untereinander mittels passenden Rohrstücken verbunden und dann außen mit 0,3mm Polystyrol verkleidet. Für das gute Gleiten der Schieberstangen haben wir dann noch Messingröhrchen eingesetzt." -- "Dann könnt ihr die Steuerungsträge von Henke anpssen und einbauen. Die Gleitbahnen von Bauer müsst ihr etwas kürzen, ebenso die Kreuzköpfe an beiden Enden um je 1 mm kürzen. Die Treibstangen von Bauer müsst ihr um ca. 2mm verlängern. Bekommt ihr das hin?" -- "Natürlich, Chef!"


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    "So Chef, Auftrag erfüllt, es läuft alles wie geschmiert." -- "Na, dann könnt ihr die Sandrohr anbringen."

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    "Chef, für die Sandrohre haben wir weichen Kupferdraht genommen, der ließ sich gut anpassen." -- "Gut, da könnt ihr den Rest der Steuerung anbauen. Für die Voreilhebel und Schieberschubstangen sind noch Teile von Bauer da, wobei ihr die Schieberschubstangen anpassen müsst. Für die Lenkerhebel könnt ihr N-Kuppelstangen verwenden, den Rest müsst ihr aus Alublech aussägen. Und alle Teile miteinander verschrauben, so dass es leichtgängig bleibt."

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    "Chef, Auftrag erfüllt!" -- "Na, dann koplettiert mal das Führerhaus und baut die Aufstiege an."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    Kesselbauer hat die biegbaren Zungen aus niedrigerem Profil gemacht und dieses mit dem Standardprofil hart verlötet.

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    Ich stelle alle meine Weichen mechanisch vom Anlagenrand aus, kann also keine Aussage zur Funktion mit elektrischen Antrieben machen.


    Gruß

    Roland

    Hallo,


    die Schlosser im RAW sind fleißig und haben aus 1mm Polystyrol das Führerhaus gebaut.

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    "So Chef, das Führerhaus steht. Die Fensterrahmen haben wir aus 0,3mm Polystyrol gemacht. Das Dach wird aufgeklebt, wenn die Klebeverdinungen der Seitenwände fest sind." -- "Na, da könnt ihr euch jetzt mit den Kurbeln befassen. Passendes Vierkantmaterial für die Treibachse ist vorhanden. Auf diese schiebt ihr ein 4mm langes Stück Messingrohr auf und verlötet es. Am Ende des Rohres wird die Kurbel aufgelötet. In die Bohrung der Kurbel wird eine M 0,8er Schaube mit Mutter eingelötet." -- "Geht klar, Chef!"

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    "Chef, die Kurbeln sind fertig!"--"Gut, dann könnt ihr aus 0,5mm dickem Alu-Blech die Kuppelstangen bauen. Denkt dabei daran, dass das Getriebe Zahnspiel hat, also das Loch an der Treibachse als Langloch ausführen." -- "Wird so gemacht, Chef."

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    "Na und, nun einbauen und Probefahrt machen!"

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    "Chef, gut dass Du uns das mit dem Zahnspiel gesagt hast, das ist ganz schön groß bei 3 Zwischenzahrädern. Aber es läuft ohne zu klemmen." -- "Gut, dann könnt ihr euch mit den Zylindern befassen. Es sind noch paar Teile von einer 80 da, vielleicht könnt ihr die mit verwenden."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    mal wieder nachsehen, was sich im RAW tut.

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    "Chef, die Schienenräumer und die Sandkästen sind angebracht. Für die Schienenräumer haben wir 1mm Polystyrol und gedruckte Schrauben verwendet. Die Sandkästen sind aus 5mm dickem Polystyrol entstanden."--"Ist gut, könnt ihr so lassen. Die Sandrohre werden aber erst angebaut, wenn der Steuerungsträger angepasst ist. Jetzt wird erst einmal der Kessel aufgesetzt."

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    "Chef, wie haben die Kesselbauer den denn gebaut?" -- "Sie haben zwei runde Scheiben hergestellt, diese mittels eines Ballastgewichtes untereinander fest verbunden. Danach wurden 2 Lagen 0,5mm Polystyrol um das Ganze gewickelt und verklebt. Zum Schluß wurden noch die Kesselbänder aus 0,3mm Polystyrolstreifen aufgeklebt. Der Dampfdom stammt von einem MT-Kessel, der passt genau im Durchmesser."--"Aber da fehlt doch noch was?" -- "Der Dampfauffüllstutzen und das Sicherheitsvetil müssen noch angefertigt werden. Ihr könnt euch aber jetzt mit dem Führerhaus beschäftigen."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    währund die Jungs an der kleinen Lok weiter bauen, ist am benachbarten Arbeitsstand die BR 78 soweit fertig geworden. Es fehlen noch die Anschriften und die farblichen Kennzeichnungen der E-Dosen, und auch zur Bekohlung muß sie noch. Obwohl sie nicht vollständig entlackt wurde, ist die Neulackierung mit Weinertfarbe gut geworden.

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    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    ich habe einige Weichen von Kesselbauer verbaut. Diese haben biegbare Zungen....

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    ...und sehr schöne Schwellen.

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    Allerdings bekommt man sie nur noch gebraucht, und muß sie meist aufarbeiten.


    Bei dem Weichenwinkel, welcher dem der Pecoweichen entspricht, funktioniert es mit den Zungen schon einwandfrei. Bei den KM1-Weichen wäre es also auch gegangen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    weitere Neuigkeiten aus dem RAW.


    "Chef, es gibt ein Problem, genau dort, wo die Bremse angebaut werden soll, ist eine fette Schraube, welche den Stromabnehmer hält."--"Das lässt sich doch elegant lösen. Die Schraube muß raus. Vom Rahmeninneren nach Außen steckt ihr eine M1 Schraube durch. Mittels einer Mutter mit U-Scheibe sichert ihr den Stromabnehmer. Dann eine Distanzhülse passender Länge auf die Schraube stecken und das Bremsgestänge mit einer weiteren Mutter befestigen."

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    "Chef, wir habens so gemacht. Für das Bremsgestänge haben wir wieder Steuerungsteile von N-Steuerungen genommen." -- Das habet ihr gut gemacht! Jetzt müsst ihr noch die Elektrik der Loklaternen unterbringen, aber so, dass die Kabel der vorderen Lampen möglichst unsichtbar bleiben."

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    "Chef, wir haben das Problem gelöst. Verwendet haben wir ein Kunststofftrinkröhrchen, in welchem die Kabel sicher verlegt sind." -- "Das habt ihr gut gemacht. Als nächstes müssen noch die Schienenräumer und die Sandkästen angebracht werden. Ich kümmere mich derweilen in der Kesselschmiede um den Kessel."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo Horst,


    bei meiner 38 war auch mal die Schmierpumpensteuerung lose. Ich habe dem Hersteller das Problem geschidert und er hatte mir einen Tipp gegeben, wie ich sie wieder anbauen kann. Wenn ich es nicht schaffe, soll ich die Lok zu ihm schicken. Ich habe die Steuerung wieder befestigen können.

    Wenn natürlich Teile defekt sind, dann ist meistens eine Reparatur beim Hersteller notwendig. Da er aber als Klein(st)betrieb weder die Kapazitäten noch alle Teile vorrätig hat, muß man wohl mit Wartezeiten rechnen. Willis Tip, mit der vorherigen Terminvereinbarung , ist da eine gute Lösung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland


    PS: Und was Autos anbelangt, Lieberhaber des englischen Rovers fahren auch gelegentlich längere Zeit mit einem Mietwagen, so wie Bekannte von mir.

    Hallo,


    im RAW geht es weiter. Vorn fehlte eine Griffstange. Für diese wurde Rundstahl 1,5 mm Durchmesser verwendet. Auf die wurde ein 2mm langes Stück Rohr aufgesteckt und verlötet. Anschließend wurde aus dem Messingrohrstück auf der Drehbank eine Kugel mittels Feilen gedreht.

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    Auf der Rückseite der Lok wurden noch die Leitungen für die Loklaternen verlegt.

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    Dann kam noch ein weiterer Auftrag ins RAW. Die Schlosser bekommen gerade erklärt, was zu machen ist.

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    Chef: "Die Friepufa AG benötigt eine Rangierlok. Dafür wurde uns dieses alte T3-Fahrwerk übergeben. Das ist entsprechend den Vorgaben der Firma umzubauen."-- "Wir können doch diese T3 wieder aufbauen!" --"Nein das geht nicht, die haben zu enge Gleisbögen im Werk, da können nur Zweiachser eingesetzt werden. Ich habe Zeichnungen da, der Zweiachser soll einen Achsstand von 51mm erhalten."--"Da müssen wir ja alles zersägen, gehts nicht einfacher?"-- "Diskutiert nicht, macht endlich los!"


    Nächste Beratung

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    "So Chef, wir haben gesägt und wieder zusammen gebaut. Das Getriebe läuft auch einwandfrei. Sollen wir einen Fauli einbaue?"-- "Baut erst einmal die Pufferträger, Puffer und Kupplungen an. Auch die Stromversorgung könnt ihr schon anbauen."


    Nächste Beratung

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    "Chef, Auftrag erfüllt. Im Lager haben wir noch 4 alte Korbpuffer gefunden, die haben wir verwendet. So viel haben sie dort doch nicht zu schleppen." -- "Gefällt mir, dass ihr mitdenkt, sparen wir Kosten. Wegen des Motors, wir nehmen den der T3, der Fauli nimmt zu viel Platz weg, denn ins Führerhaus muß auch noch der Decoder und das Powerpack."


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    eine etwas besondere Lösung mußte für die vordere Beleuchtung gefunden werden. Aus Platzgründen war bei der "kleinen" Lok eine Lösung mit einem steckbarem Kabel nicht möglich.

    Also wurden in den oben offenen Zylindern eine Leiterplatte mit dem Vorwiderstand und zwei Federkontakte eingebaut.

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    Auf der Unterseite des Gehäuses wurden zwei Leiterplatten angeklebt, an denen die Drähte der LED angelötet wurden.

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    Bei den unteren Lampen konnten die Kabel von unten eingeführt werden. Bei der oberen Lampe war es nicht möglich die Kabel verdeckt zu führen. Es wurden beide Kabel miteinander verdrillt und dann wie beim Original hinten aus der Lampe geführt und außen am Kessel entlang verlegt. Aus Polystyrol-U-Profilen entstanden die beiden Dosen, welche jetzt das Kabel halten.

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    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo StefanV,


    ich hätte da wenigstens noch die Treibstangen und die Schwingenstangen abgebaut, sowie die Scheiben zerschlagen. Denn so wie die Lok aussieht, werden die Kolbenstangen in den Zylindern festsitzen und damit wäre die Lok nicht mehr rollfähig, um zum Schrottplatz geschleppt zu werden. Ansonsten, sieht sie wie nach einem Lokschuppenbrand aus. Der Rost ist Dir gut gelungen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    vor den Zylindern wurden die Schutzbleche mit den Verstärkungsblechen angebracht. Da der Rahmen der Lok nicht potentialfrei ist, wurde dafür Polystyrol verwendet, damit es keinen Kurzen gibt, sollten die Räder mal an die Schutzbleche kommen. Die Kolbenschutzstangen hatte ich noch in der Bastelkiste liegen, diese passen gut zur 78.

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    Dann wurde noch der Decoder über der ersten Kuppelachse eingebaut. Vor dem Motor liegt der Energiespeicher, welcher die Lok ca. 10cm über einen stromlosen Gleisabschnitt laufen lässt. Das schwierigste dabei war, dass im Gehäuse an der Kesselunterseite zwischen der Wasserkästen ein Ausschnitt eingebracht werden musste, damit der Energiespeicher auch rein passt. Herr Sauer hat für die Lok sehr dickes Messingblech verwendet!

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    Jetzt muß die vordere Beleuchtung irgendwie hergestellt werden. Die Laternen sind am Gehäuse, da werde ich mit Federkontankten arbeiten müssen, um da Strom in die Laternen zu bekommen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    auch eine schon in die Jahre gekommene BR 78 von Sauer steht noch und wartet auf eine Überarbeitung.

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    Analog fährt sie gut, muß aber digitalisiert werden. Weiterhin entspricht die Rauchkammertür nicht der der DRG, also wird sie verändert. Das vordere Laufdrehgestell muß wieder eingebaut werden, was aber kein großes Problem darstellt. Weiterhin sind Teile der Steuerung zu verbessern, was nach der Drehgestellmontage die erste Arbeit ist.


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    Verwendung fanden Teile der P8 von Bauer. Die Treibstangen mussten um 3mm verlängert werden. Die Kurbeln, die Schwingenstange und die Schwinge wurden mit den Bauerteilen ersetzt. Statt die Teile zu vernieten, wurden sie mit M-0,8-Schrauben verschraubt. Die Muttern wurden mit Sekundenkleber gesichert. Die Original Kreuzköpfe konnten nach entfernen von Lötzinnrestern wieder verwendet werden. Die Kuppelstangen wurden belassen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    in meinem RAW hat sich vor längerer Zeit eine DB-E 44 von Hegob eingefunden.

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    Da ich aber Epoche II fahre, mußte die Lok umgearbeitet werden. Die Dachverlängerungen wurden mit der Laubsäge abgeschnitten. Auf dem Dach fehlten die Nietreihen und die Isolatore waren auch nicht mehr zeitgemäß. Also wurden die Nietreihen ergänzt und neue Isolatore auf das Dach gestellt.

    Lakiert wurde die Lok dann mit RAL 7018 von Weinert. Die Zierstreifen sind Decals von FoxTails und Interdecal.

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    Es sind noch paar Farbnachbesserungen am Fahrwerk zu machen, dann kann sie in den Betriebsdienst gehen. Der nächste Patient wartet schon.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland