Beiträge von Rollo

    Hallo,


    der Verkabelung nach zu urteilen, ist die Lok analog, da nur zwei Kabel in die Lok führen und nur Stromabnehmer im Tender sind.

    Weiterhin sind keine Kreuzschlitzschrauben verbaut, was auf ein älteres Modell verweist. Sollte es ein Handarbeitsmodell eines Modellbauers sein, dann ist es schon mal sehr gut gemacht.

    Ich habe für solche "Oldtimer" 800€ (V 140) bis 1200€ (E 91.3) hingelegt.

    Wenn die Lok einwandfrei fährt, würde ich sie für 1200€ Verhandlungsbasis anbieten.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo Djordje,


    im neuen Modelleisenbahner (Heft 2) sind die Schwellenlagen bei Gleisverbindungen anhand von Bildern und Zeichnungen sehr gut beschrieben. Ich war über die Bauarten etwas erstaunt, hilft aber bei künftigen Gleisbauarbeiten weiter.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo Matthias,


    die Zeichnung des Wagens findest Du im Buch "Güterwagen-Archiv 1" von transpress auf Seite 157. Diese Zeichnung ist auch vermaßt, so dass man danach gut bauen kann. Ich habe mir den Wagen auch vor paar Jahren gebaut.

    Kann dir die Zeichnung auch einscannen und schicken.


    Hallo Heinrich,


    das Dach des Wagens war glatt, vielleicht kannst Du die "Pola-Leisten" noch abschleifen. Der Dachbelag bestand aus Leinewand, dafür habe ich eine Lage Papiertaschentuch genommen und mit Lack aufgeklebt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    zu den Viehwagen: von Lenz gibt/gab es den V 23, von Addie gab es den Vh 14 und bei Jaffa gibt es den Vwh Altona als Teilesatz.

    Hallo,


    das sind aber Kleinviehwagen. Eventuell kann man da noch Schweine verladen, wenn es die Tierschutzorganistion nicht bemerkt. Rindviehcher kannst Du lebend in G-Wagen transportieren, wenn sie nicht mehr leben, dann im Kühlwagen.


    Gruß

    Roland

    Hallo,


    ich habe mich betreffs Wasserversorgung und Beheizung im Netz und in der Literatur kundig gemacht. Also, fangen wir mal beim "Urschleim" an.

    Wasser wurde am häufigsten aus Brunnen, Quellen und Gewässern bezogen. Dazu wurden Pumpen und Filteranlagen benötigt. Die Pumpen wurden anfangs mittels Dampfmaschine, später dann elektrisch betrieben. Beim Dampfantrieb der Pumpen wurde der Abdampf der Dampfmaschine zur Warmhaltung des Wassers genutzt. Bei elektrischem Antrieb der Pumpen wurde eine Wassercirkulation eingebaut, so dass das Wasser in Bewegung gehalten wurde. Eine modernere Variante ist dann noch der Einsatz eines Wärmetauschers, passt aber nicht mehr in meine Epoche.

    Im Modell könnte man jetzt eine isolierte Dampfleitung vom Heizhaus zum Wasserturm nachbilden, so würde das dann gut in die Epoche 2 passen.

    Da in der Epoche 2 elektrische Erdleitungen eher selten waren(Ausnahme z.B. Weichenstellmotore bei elektrischen Stellwerken), benötigt der Wasserturm noch zwei äußere Isolatore zum Anschluß des Stroms.

    Die Pumpen in meinem Wasserturm werden künftig mit einer Dampfmaschine angetrieben, also wird dann beim Einbau in der Anlage eine Dampfleitung zum Turm gebaut. Für den Lichtstrom reichen dann die zwei vorgesehenen Freileitungen aus.


    Eine weitere jetzt nicht nähere betrachtete Variante wurde beim Wasserhaus in Korenov (CSD, vorher K.U.K.) angewandt, dort waren Öfen eingebaut, was gut an den auf dem Dach vorhandenen Schornsteinen zu erkennen ist.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    erst einmal wünsche ich allen ein gesundes neues Jahr.


    Im vergangenem Jahr wurde noch ein neuer Dachabschluß aus einem oben angeschliffenem Stück Draht, einer Perle und einer Abdeckung aus 0,3mm Polystyrol hergestellt unf auf die Turmspitze geklebt.

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    Unf damit ein eventuell einschlagender Blitz den Weg ins Erdreich findet, wurde noch eine Blitzschutzleitung aus 0,3mm Draht zwischen Spitzr und Dachrinne hergestellt. Das entspricht zwar nicht mehr den heutigen Vorschriften, aber mein Wasserturm steht ja in den 30er Jahren, da durfte das Metllfallrohr noch zur Blitzableitung genommen werden.

    Zuerst wurden die Stützen ins Dach eingeklebt und dann der Blitzschutzdraht aufgelötet.

    forum-0-wasserturm11.jpg


    Jetzt muß ich mir noch Gedanken machen, wie der Wasserbehälter im Winter warm gehalten wird. Entweder mittels einer Beheizung, oder starker Isolierung. Werde mich da mal im Netz kundig machen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    wichtig ist natürlich die Wasserstandsanzeige. Dem Bausatz ist das Skalenbrett beigefügt, der Rest fehlt allerdings. Der Zeiger wird über einen Seilzug antrieben, welcher mit dem Schwimmer im Wasserbehälter verbunden ist. Das Seil läuft außen über zwei Rollen. Als Rollen habe ich zwei Handräder verwendet, deren Halterungen sind wieder N-Kuppelstangenteile. Das Seil besteht aus 0,3mm Neusilberdraht.

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    Skalenbrett und Seilzug angebracht.

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    forum-0-wasserturm09.jpg


    Fortsetzung folgt


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    ich habe keine Schalldämmung unter den Gleisen verlegt, da ich meine Anlage in Segmentbauweise gebaut habe. Elastische Untgründe können dann an den Enden der Segmente für Probleme sorgen. Desweiteren werden die Gleise ja auch noch eingeschottert, dann entstehen meistens ohnehin Schallbrücken. Und zu guter Letzt, mir geht es wie Tschokko, ich will die Eisenbahn auch hören.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    als erstes muß nun die Dachentwässerung angebracht werden. Dafür hatte ich noch Reststücken von Dachrinnen da, teilweise mußten diese aus mehreren Stücken zusammen gesetzt werden (gut, dass man nicht alle Rester gleich entsorgt :) ).

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    Für das Fallrohr wurde grauer dicker Draht und für die Fallrohrschellen wurden N-Kuppelstangen verwendet. Das Standrohr entstand aus einem Stück Polystyrolrohr.

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    Die mitgelieferte Türklinke wurde durch ein Stück gequetschtem Messingdraht ersetzt.

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    Über der Tür soll eine Lampe angebracht werden. Diese Lampe entstand aus einer 3mm LED mit einer 3er U-Scheibe. Das ganze mit AquaColor-Farbe angemalt. Die Beine der LED werden ensprechend gebogen. An die Anode wurde ein 0,3mm Neusilberdraht angelötet, er stellt die Leitung vom Schalter zur Lampe dar. Auf diesen Draht wurden kleine Stücke schwarzer Isolierschlauch als Kabelschellen aufgefädelt und mit Kleber gesichert,

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    Das Ganze dann mit Farbe versehen und in passend gebohrte Löcher eingesetzt. Aus einem kurzen Stück Isolierschlauch wird noch der Schalter hergestellt und angeklebt.

    forum-0-wasserturm06.jpg


    Fortsetzung folgt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    der Weihnachtsmann hatte mir einen Bausatz dieses Wasserturmes untern Baum gelegt. 5 Tage später ist er nun zusammen gebaut.


    Erst einmal paar kleine Tipps zum Bau, so wie ich es anders gelöst habe:

    -das Metallfachwerk habe ich in 6 Einzelteile zerlgt und jedes einzeln angeklebt,

    -die Decklatten habe ich erst auf die Holzwände geklebt und diese komplett danach an den Turm geklebt,

    -das Krönchen auf der Dachspitze wird durch ein anderes Bauteil ersetzt.


    So sieht er nun erst einmal aus:

    forum-0-wasserturm01.jpg


    Fortsetzung folgt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    gekaufte Modelle habe ich nicht allzu viel, aber zu viele selbst gebaute Modelle. Und, bisher konnte ich es nicht lassen, weitere Modelle zu bauen, liegen noch paar Projekte angefangen herum. Werde irgendwann welche verkaufen müssen. Bei den N-Modellen habe ich vor 3 Monaten mit dem Verkauf begonnen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    mir hat er einen Joswood-Bausatz eines Wasserturmes gebracht. Musste heute natürlich gleich mit dem Bau anfangen.

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    Was er nicht wußte, ich habe schon einen Wasserturm, der allerdings bei seinem Vorbesitzer auf einer Seite lämgere Zeit der Sonne ausgesetzt war und dort ausgebleicht ist. Werde den fürn Äppel &Ei zum Verkauf anbieten. Im Hintergrund ist er noch zu verwenden, zum wegschmeißen eigentlich zu schade.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo Jan,


    solche Sachen prüfe ich mit einer 1,5V-Batterie. Wenn eine LED dann leuchtet, hast Du die zusammen gehörigen Drähte und deren Polarisierung gefunden.

    Dann die weiteren Schritte machen, wie Vorwiderstände ermitteln. Betreibe das Signal mit Gleichstrom, sparst Du dir die Dioden. Auf meiner Anlage wird die gesamte Beleuchtung mittels Gleichstrom betrieben. Dafür verwende ich einen ausgedienten Fahrtrafo aus der Analogzeit (Anschluß natürlich dann am regelbaren Bereich des Trafos, mit dem Vorteil, dass auch noch die Helligkeit etwas reguliert werden kann). Das funktioniert natürlich nur, wenn Du keinen Märklintrafo nimmst! (Ausnahme Märklin-Z, der geht auch)


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo Martin,


    es gibt nur ein kurzes Stück Feldbahn am Schmalspurbahnhof. Bei Feldbahnen hat man den Vorteil, man kann bei den Wagen sich Freiheiten beim Bau leisten. Die Lok hat ein konkretes Vorbild von 1925.


    Eine Schleppweiche muß ich noch bauen, um einige Wagen abstellen zu können. Spurweite ist 12mm. Gleise sind selbst gebaut.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    die Wartehalle ist nun auch fertig geworden.

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    Die Schiefer und die Schneefanggitter sind von Jaffa. Läßt sich gut verarbeiten, dauert aber aber etwas. Zur befestigung der Schneefanggitter habe ich keine Stecknadeln wie in der Bauanleitung beschrieben ist, verwendet, sondern weichen Kupferdraht, der lässt sich noch korrigierten.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

    Hallo,


    auch paar Feldbahnwagen von mir.

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    2 Lorenfahrgestelle von Wenz und ein englisches Gehäuse eines Schmalspurwagens, der Arbeitertransporter.


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    2 Lorenfahrgestelle von Wenz und ein englisches Wagengehäuse.


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    Englischer Bausatz


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    Wenz-Lorenfahrgestell mit aufgebauter Kiste für Bremssandtransport


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    2 Wenz-Bausätze


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    Die Lok entstand aus einem umgespurten Fahrwerk der Fleischmann-N-78, Polystyrol und Draht. Steuerung von Minitrix.


    Wünsche euch frohes Weihnachten


    Roland