Beiträge von jacques timmermans


    Guten Morgen,


    Hier eine kleine Bildimpression vom Bahnhof Attenkirchen nach dem neuesten Stand. Das Bahnhofsareal ist so gut fertig, einzig die definitive Einpflanzung der einzelnen Geländeteile, wonach mit dem Schottern angefangen werden kann, und weitere Detaillierung muss noch erfolgen. Hiernach wird mit der Gestaltung der „erhöhte Bahnhofsstraße“, dessen Straßenniveau ungefähr vier Zentimeter höher als den Bahnhofplatz liegt, fortgefahren. Hiermit erhoffe ich mich eine noch etwas bessere Tiefenwirkung hinter dem Bahnhofsgebäude zu erzielen.


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    Viele Grüße und schöne Feiertage aus Belgien,


    Jacques Timmermans



    Guten Morgen,

    Abschließend möchte ich noch eine sehr effektive und billige Unterlage für eine Kamera im inneren Anlagenbereich zeigen. Reis- oder Risottobeutel aus Baumwolle, die eine „Felsenfeste Unterlage“ gewähren, und trotzdem sich an fast jede unregelmäßige Oberfläche anpasst. Solche Beutel sind für wenig Geld im Supermarkt erhältlich, und haben gegenüber kleine Sandsäckchen dem großen Vorteil, dass sie kaum Sandstaub hinterlassen, weil die Füllung aus größeren Partikel besteht. Auch hier ist die Libelle wieder besonders wertvolles Instrument; sie erlaubt es um die Kamera schnell und ohne allzu viel Zustände bequem auszurichten.


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    Viele Grüße und schöne Feiertage,


    Jacques Timmermans




    Hallo,

    Wenn es nicht al zu eng daran zugeht, ist der Einsatz einer System- oder Fachkamera, die dann direkt auf dem Gleisfeld oder eine geschickte waagerechte Fläche aufgestellt wird, ebenfalls möglich. Insbesondere wenn mehr anspruchsvollere Bilder gewünscht oder erforderlich sind, bietet eine Bildbearbeitungssoftware in Kombination solcher Kamera eine Mehrzahl von Bildbearbeitungsmöglichkeiten die ein durchschnittliches Handy vermisst.

    Auch hier habe ich die Kamera mittels Aluklötze auf die Gleisköpfe abgestützt, damit eine einigermaßen waagerechte Ausrichtung. Solange das Kameragehäuse mit angeflanschtes Objektiv nicht nach vorne kippt, kommt man mit einem Aluklotz, der das Gehäuse in Längsrichtung unterstützt, aus. Bei dem Einsatz von längere Objektiven ist meistens ein zweiter Abstützpunk, direkt an der Vorderseite des Objektivs erforderlich. Hierbei soll darauf geachtet werden, dass der Klotz nicht ins Sichtfeld der Kamera erscheint! Ideal wäre eine T-förmiger Alu- oder Eisenklotz der Kamera und Objektivvorderseite unterstützt, eventuell ausgestattet mit Einstellschrauben um eine exakt waagerecht ausgerichtete Kamera zu bekommen. Allerdings kann solch eine Einrichtung nur dann verwendet werden, wenn ausreichend Platz vorhanden ist.

    So auf dem ersten Sich sind fast keine nennenswerten Unterschiede in den Aufnahmen zu erkennen. Dies wird erst dann merkbar, wenn Ausschnitte der Aufnahmen wünschenswert sind. Hier sind Aufnahmen mit einer Kamera gemacht klar im Vorteil

    Um nur die wichtigsten und meist verwendeten Aufnahmeparameter zu nennen: freie Fokussierung nur bei abgeschaltetem Auto Focus, freie Wahl von Verschlusszeiten, umfangreicherer Blenden Einstellung wie dem Handy, größerer Auswahl von Brennweiten bei den Objektiven; obwohl nicht alle verfügbare Brennweiten eine gescheite Anwendung ergeben. Darüber hinaus gibt es noch den sehr viel umfangreicheren Einsatz von der Bildbearbeitungssoftware für rohe Bilddaten wie zum Beispiel RAW Bilddaten. Alle Aufnahmen wurden mit einem 28-mm und einem 60 mm-Ojektiv (ersten drei Bilder) Objektiv gemacht.


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    Viele Grüße und schöne Feiertage,


    Jacques Timmermans



    Gutenabend Allerseits,

    Wer von uns hat sich, nicht nur, beim Fotografieren seiner Modellbahn nicht schon über die häufig stürzenden Linien, die insbesondere beim Ablichten von Gebäude sehr oft vorkommen, geärgert? Diese stürzenden Linien treten dann auf, wenn die Filmfläche (Fläche des Aufnahmechips bei digital Kameras) der Kamera nicht für die volle hundert Prozent parallel an den Aufnahmegegenstand (in unseren Fall ein Gebäude) verläuft. Dieses Phänomen ist besonders auffällig bei vertikal verlaufenden Linien anwesend, aber genauso bei horizontal verlaufenden Linien sichtbar. Diese Erscheinung tritt fast immer dann auf, wenn höhere Gebäude fotografiert werden.

    Diese häßliche Bildverzerrungen können durch die Verwendung einer sehr kostspieligen Fachkamera, die die Bildverzerrung, durch das Durchzuführen bestimmter Einstellungen, vermeidet, umgangen werden.

    Aber glücklicherweise existiert auch eine sehr preiswerte Alternative: eine 3D-Kamera-Wasserwaage. Für einen Universal Blitzschuh. Hierzu wird die 3D-Wasserwage schlicht in dem Blitzschuh geschoben, wonach mit Hilfe von dem Kamerastativ und die drei Libellen der Wasserwaage die Kamera exakt waagerecht in der x- und y-Achse ausgerichtet werden kann. Damit gehören stürzende Linien der Vergangenheit an.


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    Mittlerweile sind die fotografischen Funktionen und Objektiven unserer Handys so übertroffen, dass sie sich einen Vergleich mit den in fast jeder Haushalt anwesenden digitale Fotogeräte, Fachkameras ausgenommen, nicht zu scheuen brauchen. Um noch schärfere Bilder zu erzielen, ist einen Handyhalter für ein Stativ, ein sehr nützliches Accessoire, dass für wenig Geld beim Fotohandel erhältlich ist. Dabei sollte man sich möglichst noch eine Abstandsbedienung fürs Handy dazukaufen, damit es während einer Fotosession mehr nötig ist die Handykamera mit seinem Finger auszulösen, was die Bewegungsunschärfe enorm reduziert. Die dazu erforderliche Software findet man im Netz!

    Die Handyklammer kann auch ohne Stativ verwendet werden, indem Klammer nebst eingespanntes Handy direkt in die Anlage, zum Beispiel auf einem waagerechten Gleisbett oder Fläche, aufgestellt wird. Ein kleiner Alu- oder Eisenklotz, woran die Klammer festgeschraubt oder geklebt wird, stabilisiert das Ganz nochmals.

    Zusätzlich kann an der Klammer noch eine kleine Libelle, zur waagerechte Überprüfung des Handys, befestigt werden, womit die perspektivischen Nacharbeiten der gefertigten Bilder erheblich reduziert werden. Wer aber seine Anlage, wie bei den meisten (denkbar) der Fall ist, exakt waagerecht ausgerichtet hat, brauch sich hier kaum Sorgen zu machen! Somit sind sehr schöne Anlagenbilder aus eine ganz andere Perspektive, nämlich die eines Modellmenschen, möglich welche mit einer herkömmlichen Kamera und Stativ kaum durchführbar sind.


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    Viele Grüße, frohe Feiertage und gutes Gelingen,


    Jacques Timmermans




    Guten Morgen,


    Anbei ein Gruppenbild von zwei der obengenannten Figurensets. Die wie üblich detaillierte Figuren sind sauber und nahezu ohne Schwimmhäute aus Resin gegossen. Die Basisbemalung erfolgte mit Nitrolack für Gesichter und Körperteile und wasserlösliche Acrylfarben für die Schwarz- und Grautöne der Soutanen.

    Noch ein kleiner Tipp: Zu dem Zeitpunkt dürften Nonnen nur per zwei dem Kloster oder Abtei verlassen, damit sie nicht in Verführung gerieten und ihre Jungfräulichkeit verloren!


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    Viele Grüße,


    Jacques Timmermans





    Hallo Herbert,


    Die Spurweite (nach Wenz´scher Norm) hat zwar gestimmt, aber weil ich bereits Fahrzeuge von die gängigen Klein- und Großserienhersteller einsetzen wollte, hatte ich die Wahl, entweder bei sechs Weichen Radlenker, komplettes Herzstück und Zunge, neu einstellen (was fast einen kompletten Neubau entsprach) oder sämtliche Lokräder nachjustieren. Allenfalls habe ich quasi Betriebssicherheit meine Neuwahl bis jetzt noch nicht bereut; die Optik, ist so eine andere Sache . . . . !


    Gruß,


    Jacques Timmermans



    Guten Morgen Manuel,


    Das ist ja Gleisbau vom Feinsten!

    Anfänglich, etwa 8 Jahre lang, habe ich auch angefangen meine eigenen Gleise zu bauen. Leider habe aber nach ein paar Jahren damit aufgehört, weil es einerseits zu viel Arbeit war, aber vor allem, weil ich bei vielen Lokomotiven die Radbreite nachjustieren musste, damit sie optimal und ohne zu entgleisen durch die Wenz-Weichen fahren konnten. Ergo: ich habe das komplett verlegte Wenz-Gleismaterial rausgerissen und durch Peco-Material ersetzt.

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg beim Gleisselbstbau,


    Jacques Timmermans


    Liebe Forumsmitglieder,



    Durch Zufall habe ich dieses neue Forum entdeckt und gleich ein Konto erstellt. Auf dem ersten Blick erkennt man etliche (alte) neue Gesichter!



    Viele Grüße aus Belgien,


    Jacques Timmermans