Hallo Roland,
das ist MEGA was du da geleistet hast, ich finde es super und bin begeistert.....
Gruß Theo
Hallo Roland,
das ist MEGA was du da geleistet hast, ich finde es super und bin begeistert.....
Gruß Theo
Hallo Hubi,
meine allergrößte Anerkennung, nicht nur aus Bautechnischer Sicht, auch dein Auge für und in der Natur, der Einfallsreichtum der Materialien und das noch soo gekonnt farblich zu altern, daß man meinen könnte es sei draußen vom Original direkt an das Modell transferiert worden.....
Sollten dir die MS Reste ausgehen kannst dich gerne an mich wenden, hab noch mehr als genügend......
Gruß Theo
Danke Roland, ja das ist dann wohl kaum mehr zu sehen wenn die Trittbretter dran sind und die sind ja dann vermutlich auch aus Kunststoff. Es ist mir nur aufgefallen, wollte dadurch deine Arbeit nich schmälern und wie gesagt, es muß für dein Auge passen, alles andere ist egal...
Freue mich schon auf die weiteren Bilder vom Wachsen des Wagens
Gruß Theo
Hallo Roland,
sieht gut aus dein Dresden , etwas störend, so finde ich, ist der Übergang der beiden U-Profile der Langträger, aber später wenn alles lackiert ist vielleicht nicht mehr so auffallend und das Wichtigste wenn es für dein Auge ok ist.
Was ist verantwortlich für die größere Wagenbreite der beiden Maßstäbe? Ich denke daß das die Kunststoffkästen daran schuld sind die wesentlich dickere Wandungen haben müssen als die MS Modelle, oder irre ich mich? Man möge mir verzeihen, aber ich baue nur in Messing und habe keine Erfahrung mit Kunststoffwagenkästen.
Die Wagenkastenbreite liegt beim Original bei 2825mm, im Maßstab 1.43,5 wäre das 64,94mm um bei Maßstab 1.45 dann 62,77mm. Differenz = 2,17mm, also 1,085mm pro Seite breiter und fällt das im Verbund so gravierend auf?
Nun sicherlich ist es störend wenn im Verbund unterschiedliche Wagenbreiten sind und da muß ich dir großes Lob zollen, daß du dich daran traust eine Mischung aus MS und Kunststoff zusammenzuführen mit dem sichtlich guten Ergebnis...
Gruß Theo
ok, aber dennoch ein sehr schönes Modell...
Hallo Hubi,
der gedeckte Güterwagen sieht sehr gut aus und deine Patinierung gefällt mir außerordentlich gut, ist eben Geschmackssache
.
Was m.E. den sehr guten Gesamteindruck stört ist die globige Handbremskurbel. Hast da nicht ein stück MS Draht oder Blechstreifen in deiner Bastlerkiste gefunden, daraus liese sich doch bestimmt eine filigranere Kurbel bauen, sofern dies noch möglich ist
gruß Theo
Hallo Roland,
ja da hast natürlich recht, die 01+03 hatten ja vorne 2 Laufachsen, da war ich wohl grad geistig nicht so recht bei der Sache
, hab mich da nur voll auf die Durchbrüche im Rahmen konzentriert und nicht mehr an die Vorlaufachsen gedacht. Mea Culpa
Danke fürs Angebot der Zeichnungen, aber ich will die 23er nicht bauen, vielmehr die Rahmenwangen kostenlos an den Mann bringen, bevor diese im Schrott landen. Mit der 62 und 5620 bin ich ausreichend beschäftigt.....
Gruß Theo
danke dir für deine kleine Ein/Ausführung... ich habe Ätzbleche die vermutlich von "XY" in Eigenregie geätzt wurden und die sind sowas von daneben, einen halben wenn nicht 1 mm versetzt, so könnte ich das auch bewerkstelligen, deshalb hab ich mal einfach nachgefragt um meinen Horizont zu erweitern, da ich jetzt die Zeit habe um vielleicht auch solche Techniken anzugehen.
GrußTheo
Hallo ,
...... ja das "Messing Ätzen" würde mich auch interessieren....
Besten Dank im Voraus für deine Antwort
viele Grüße Theo
Hab nochmal mir etwas Zeit genommen und nachgesehen. Die 23er hatte einen geschweißten Blechrahmen und auf den Fotos habe ich keine Rahmendurchbrüche erkennen können, also könnte es sich um , wie Werner schrieb, um einen 01er oder 03er Rahmen handeln.
Gruß Theo
Hallo Werner,
könnte auch von 03 oder 01 sein, aber ich meine mich erinnern zu können, daß diese von der 23er sind. Aber egal ob so oder so, oder gar so....
In einem muss ich dir energisch wiedersprechen! Diese Rahmenwangen stammen nicht von Gebauer, diese Wangen habe ich gefräst und das sind die Musterpaare die nicht ausgeliefert worden sind. Da viele Exemplare von den Wangen gefräst wurden, sind vielleicht einige zu Gebauer gekommen, wieviel dann letztendlich zu Gebauer gekommen sind enzieht sich meiner Kenntnis, was wiederum für mich unerheblich ist.
Gruß Theo
Hallo Roland,
bin begeistert von deiner Arbeit, auf vielen der Fotos meint man es sei real (außer den 3 Brückenfotos ). Besonders gut getroffen hast du m.M. nach die Scenerie im Schrebergarten, aber auch den Eingang im Hinterhof mit dem Hoflicht und der Stromzuleitung. Bei dem Bild auf dem Bahnsteig mit der Bahnhofsuhr und der "verschwommenen" Frau im Vordergrund mußte ich 2mal hinschauen ob es Realität oder Modell ist. Großes Kompliment an dich, du hast ein gutes Auge für Details, wie auch Kleinigkeiten....Ganz große Klasse finde ich.....
Super Modell, gefällt mir außerordentlich, besonders der Schraubstock ist bezaubernd originell....
Hi Peter,
die Lötpaste habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert..
gerne darfst du deine Erfahrungen mitteilen, bin für jeden Vorschlag offen...
Gruß Theo
Hi Torsten,
da hast du vollkommen recht, man lernt immer was dazu.
Leider kann ich dir nicht mehr sagen woher ich das Zeug herhab, aber es ist ideal zum Löten, auch mit der Flamme, was ich fast ausschließlich mache. Mit dem Lötwasser kannst dann das Lot so richtig in einem Zug verlöten. Wenn es dich brennend interessiert, kann ich ja mal mal schlau machen, wo ich das Wasser her hab.
Für die feinen Lötungen nehme ich 0,5mm Elektoniker SilberLot und fürs Grobe das ganz normale was man überall im Handel bekommt. Am Besten ohne Flußmittelkern....
Hoffe ich konnte deinen Wissensdurst ein wenig stillen..
Gruß Theo
Noch ein Modell, nur noch nicht ganz fertig.... PWI 29a
Hallo Spur 0er,
ich möchte euch eine Hilfsmittel mit großer Wirkung vorstellen, wenn nicht schon bei dem Einen oder Anderen bekannt. Es dreht sich um Gewindebohrer, Gewindeschneider, vorwiegend bei kleinen Durchmessern z.B. M1 - M3. Um Diese sauber, Winklerecht und möglichst ohne abbrechen des Gewindebohrers in ein Bauteil zu bekommen. Der Gewindebohrer zentriert sich selbst, wenn man das Bauteil bei Beginn nicht festhält oder spannt. Sobald sich der Bohrer zentriert hat, kann man das Bauteil fixieren. Zum universellen einsatz, kann statt dem Vierkant auch ein Bohrfutter oder ähnliches herangezogen werden, jedoch ist die Gefahr des Durchrutschens vom Schaft im Bohrfutter. Ich habe nur positive Erfahrungen mit diesem Hilfsmittel gemacht.
Natürlich kann sich jeder der es nachbauen möchte in Größe und Form frei entfallten. Die Bilder dienen nur als Anregung.
IMG_20241206_114357.jpg IMG_20241206_114434.jpg IMG_20241206_114656.jpg
hier nochmal ein Modell in Spur 2 der Talbot Hannover allerdings noch ohne Räder
Talbot Hannover 1.jpg Talbot Hannover 4.jpg
Hallo zusammen,
die oben gezeigten Rahmenwangen sind Musterteile, deshalb unterscheiden sich die Beiden unwesentlich und sind gut zu kaschieren in dem man die gößere Bohrung vorne an der Vorlaufachse verkleinert. Die Aussparung hinter der C-Achse hingegen könnte man schließen und wieder neu fertigen und die Achsführungen eckig feilt, sofern das jemand machen möchte. Wenn also jemand Interesse an den Rahmenwangen hat, würde ich diese, bei Übernahme der Versandkosten als "kostenlose Dauerleihgabe" abgeben.
Gruß Theo