TGV in Eigenbau

Hallo Jörg,

das ist bis jetzt noch nicht vorgesehen.

Gruß

Yann

ich habe da leider keine Erfahrung, denke aber, dass ein drehbares und leicht kippbares Drehgestell reichen sollte. Müsste nochmal bei meiner Lenz 218 schauen ...

Top, danke Roland!

das 3D-Modell der Achsaufnahmen der Drehgestelle schreitet voran...

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Die Drehgestelle wurden weiter bearbeitet, Details, Konstruktive Überlegungen für die Modellumsetzung, was Drehgestellblende und Drehgestell mit Achslager angeht.

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Untersicht mit Antriebskomponenten..

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von oben mit Metallrahmen..

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seitlich bei der Drehgestellblendenversion..

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Details Achsaufhängung

zudem bin ich noch am nachforschen was sich so unter den diversen Dachabdeckungen eigentlich verbirgt...da ist noch einiges unklar!

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Vielleicht noch interessant: Das Modell besteht aus einzelnen Drahtgittermodellen... diese sind zunächst nicht geometrisch verbunden / verbacken, sondern überlappen sich, der Tod für den 3D-Druck...

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Mein 3D-Programm hat die löbliche Eigenschaft eine Funktion zu haben, die relativ wahllos und unabhängig von Verschneidungen ein Voxelobjekt erzeugt, Voxel = VOlumepiXEL, das ist super robust und tolerant....und dann daraus ein sauberes pratisch lochfreies, verbackenes Polygongitter zu erzeugen. Das kann meist direkt ins Slicerprogramm...!

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Mit weiteren Korrekturen an der Nase, den Scheinwerfern, den Fenstern, Fugen und der Dachpartie. Die Geometrie aus Fotos zu entnehmen, ist eben nicht ganz fehlerfrei, neue Bilder bringen neue Aspekte ans Licht. Naja es ist immerhin erkennbar ein TGV

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Sooo, Endlich gibt es erste handfeste Ergebnisse in Form von Drucktests eines Drehgestells. Die Schichtdicke ist noch recht hoch gewählt aus Zeitgründen. Beim Resindrucken brauchts immer Stützen. Deren Ansatzpunkt bzw die Seite ist meist etwas Pockennarbig, insofern ist immer zu überlegen, wie die Teile ausgerichtet oder zerteilt werden müssen. Seht selbst....

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Und weitere Bilder...

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Und hier die Vorschau auf ein weiteres Teil...vsl. morgen mehr dazu. Es druckt gerade

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Gruß

Yann

mehr in Kürze...so hing es jetzt am Drucker

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Hallo Wester,

das ist der Mars 3 pro. Den hatte ich mal mit diesem Projekt im Hinterkopf angeschafft. Das hat jetzt 16 Stunden gedruckt!

nun ohne Stützkonstruktionen...231119_1.jpg231119_2.jpg231119_3.jpg231119_6.jpg231119_5.jpg231119_4.jpg231119_9.jpg231119_7.jpg231119_8.jpg20231119_160722.jpg

erster Eindruck neben der BR44...

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Hallo Zusammen, überall gibt's was zu verfeinern und zu überlegen. Hüllen-/Drehgestelldetails, Lautsprecher-/Decoderlage...

Viel Spaß damit

Yann

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Hallo Zusammen,

gerade mache ich mir Gedanken zu Decoder und Verkabelungen.

Was mit bei der Verdrahtung nicht einleuchtet, ist wie die zwei Funktionsausgänge Spitzenlicht des Loksound 5L mit rot / weiß und hinten rot / weiß angesteuert werden.

Die Umfangreiche Anleitung stellt jeweils nur 2 Lämpchen dar. Seite 30 und 39 sind das und ja, Seite 39 ist Thema Vorwiderstand und auf Aux geschaltet, macht es nicht minder verwirrend.

Zwei Varianten kann ich mir vorstellen, jedoch bleibt immer die Frage wie das umpolt, U+ und +5V polen wohl eher nicht um, oder... ist das Unsinn so? Bin echt ratlos und leider nicht bewandert genug mit der Materie... :-/

Verdrahtungsschema Spitzenlicht.jpg

Weitere Überlegungen betreffen den fünfteiligen Triebzugverband, der einmal das Ziel sein soll.

Macht es Sinn von einem Decoder aus alles durchzuverkabeln, ... Spitzenlicht, Wagenbeleuchtung, Sound in beiden Triebköpfen, Servos für Pantographen...?

Stromsteckerkupplungen + mechanische Kupplung, oder diese tollen Magnetkupplungen mit Stromübertragung, die ich vor geraumre Zeit mal irgendwo gesehen hatte...?

Decoder + Verkabelungen.jpg

Parallel geht es weiter mit der Hülle, Aufbau von Materialstärke, Ausarbeitung der Dachverkleidungen, Prüfung des erforderlichen Bewegungsraums für die Drehgestelle bei 1,60 m Radius, Integration Lautsprecher...

Viel Spaß damit!

Gruß

Yann

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