Der Anfang ist gemacht. Es wird noch weitergehen, gemäß Empfehlungen von Josef Brandl. Aber den Hut will ich mir dann doch nicht aufsetzen. Einfach ein Meister!
Rahmen_Modellbahn_Zimmer_v1.jpg
Gruß
Djordje
Der Anfang ist gemacht. Es wird noch weitergehen, gemäß Empfehlungen von Josef Brandl. Aber den Hut will ich mir dann doch nicht aufsetzen. Einfach ein Meister!
Rahmen_Modellbahn_Zimmer_v1.jpg
Gruß
Djordje
Moin,
ohne ein einziges Maß, kann man nur mutmaßen
Sven
ohne ein einziges Maß, kann man nur mutmaßen
Ist Absicht. Wenn das Gerippe mal steht, verrate ich mehr. Ist aber am Ende alles überschaubar bzw. klein.
Gruß
Djordje
Hi Tschokko
Neugierigerdings: Festanlage, oder mit auch mit modularen Elementen ... ?
Grüsse
die Mosquito
Neugierigerdings: Festanlage, oder mit auch mit modularen Elementen ... ?
Hallo,
es soll eine feste Anlage werden, aber ein paar Teile sollen zerlegbar bleiben, falls ich mal die Räumlichkeiten wechseln muss.
Module baue ich in 1, das genügt mir.
Von Spur 0 Treffen oder Veranstaltungen mit eigenen Modulen sehe ich ab. Darüber hinaus ist die Längenentwicklung von Modulen beachtlich und dafür hätte ich dann wieder keinen Platz.
Gruß
Djordje
Passt zwar thematisch nicht 100% zum Motto "Planen wie Brandl", aber einen neuen Beitrag wollte ich dann auch nicht eröffnen.
Dieses Vorhaben schwebt mir schon etliche Jahre im Kopf. Mehr Langschwellen für die Peco Weiche.
Wird allerdings kniffeliger als gedacht, Stichwort Schienenverbinder.
Warum passt es trotzdem zu diesem Beitrag? Kann man sich ja vermutlich selbst denken, soll Teil der Anlage werden.
Gruß
Djordje
Die Preußen fallen ein !
Quatsch... wer mich kennt, weiß das ich beim Gleisbau ungerne etwas dem Zufall überlassen. Freestyle liegt mir zudem überhaupt nicht.
In einem anderen Beitrag habe ich gezeigt, wie sich Peco Code 124 Gleis, nach englischem Standard, doch irgendwie spannend in Szene setzen lässt. Vor allem wenn man in Länderbahn Zeiten unterwegs ist. Für Epoche 3b und später, würde ich von diesem Gleis dennoch abraten.
Als ich in die Spur 0 eingestiegen bin, habe ich auch mit (alten) Peco Gleisen angefangen. Im Keller entstand auf ein paar Module ein Art Bahnhof nach Vorbild Bf. Altomünster. Was war das für ein Gebastel mit den Weichen... wie auch immer, Altomünster wurde abgebaut, Brauchbares an ein paar Spur 0 Kollegen verschenkt und so weiter und so fort.
Trotzdem war ich gedanklich oft mit dem Thema beschäftigt, wie kann man Peco Code 124 Weichen ohne Zufall fortsetzen. Eine Idee dazu wurde schon vor vielen vielen Jahren geboren, aber nie in die Tat umgesetzt. Zum Glück ! Denn heute weiß und kann ich allerhand mehr.
Also Vorbild dienen mir die Preußen. Wir sprechen ja immerhin von Länderbahn.
Auf Basis dieser Zeichnung habe ich mir eine Schablone gezeichnet und gelasert. Der Rest dürfte selbsterklärend sein. Diese Weiche in freier Lage kann ich demnach jederzeit genau so wieder herstellen. Ein Thema ist noch offen, die Schienenverbinder an den Backenschienen. Aber auch dazu habe ich schon eine Idee.
peco_weiche_freie_lage_2.jpg
Ich finde das sieht doch ganz gut aus? Was meint ihr?
Gruß
Djordje
P.S. Die Peco Kleineisen sind nicht verklebt. Ich muss erstmal wieder Vorrat an gutem Sekundenkleber anschaffen.
Guten Abend Djordje
Hierzu kann ich nur sagen: Gleisbau vom Feinsten, wie es eigentlich immer sein sollte!
Gruß,
Jacques Timmermans
Hierzu kann ich nur sagen: Gleisbau vom Feinsten, wie es eigentlich immer sein sollte!
Halloe Jacques,
Danke !
Hier mal ein Vergleich zu Lenz:
20241127_203028974_iOS.jpg
Die Peco Verbindung wirkt einfach eleganter, ganz besonders mit der vorbildlichen Fortsetzung.
Ein weiteres Schätzchen soll entsprechend hübsch modifiziert werden.
Die DKW soll meine Einfahrtweiche werden.
Gruß
Djordje
Soeben ist die erste Länderbahn taugliche Lok eingetroffen. Was ich damit vorhaben, wird aber noch nicht verraten. Was toll an dieser Lok ist, ihre Länge steht in einem guten Verhältnis zur Weiche. Das wirkt auf jeden Fall sehr realistisch.
20241128_100436710_iOS.jpg
Gruß
Djordje
Hallo Djordje,
ich baue schon seit ich 0 habe mit Peco-Code 124. Als ich mit 0 anfing, gab es noch keine Lenz-Gleise und -Weichen. Und als es die dann gab, erschienen mir diese Weichen im Verhältnis zu den Peco-Weichen wie Straßenbahn-Weichen (vor allem die Herzstücke). Weiterhin kann ich mit den Peco-Weichen maßstäblich Gleisabstände bauen, ohne das abzweigende Gleis kürzen zu müssen. Damit erzielt man optisch länger wirkende Bahnhöfe, welche ja meist gegenüber dem Vorbild zu kurz sind. Und lange Loks mit vielen Laufachsen (BR 78, E 06) sind dankbar für die schlanken Weichen.
Werde Deine Baumaßnahmen weiter verfolgen.
Noch ein Tipp zur Literatur, ist zwar nicht Länderbahn, aber frühe DRG: Czygan, Die Eisenbahn in Wort und Bild, 2 Bände, werden öfters u.a. bei ebay angeboten. Dort findest Du alles zur Eisenbahn der früheren Zeiten, einschließlich guter Zeichnungen.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
Noch ein Tipp zur Literatur, ist zwar nicht Länderbahn, aber frühe DRG: Czygan, Die Eisenbahn in Wort und Bild, 2 Bände, werden öfters u.a. bei ebay angeboten. Dort findest Du alles zur Eisenbahn der früheren Zeiten, einschließlich guter Zeichnungen.
Hallo Rollo,
danke für diesen tollen Tipp ! Das Buch muss her... vor allem die frühe DRG ist genau das Thema. Wollte ich eigentlich noch nicht verraten, aber ich werde mich zeitlich in das Jahr 1928 begeben. Das hat natürlich interessante Folgen.
Falls Bedarf an der Laserschablone besteht, einfach kurze Nachricht. Eine Gleisverbindung mit zwei Links-Weichen wird auch folgen. In meinem Fall allerdings mit 5 Meter Gleisabstand, d.h. 111 mm, weil eine Kopf- und seitliche Laderampe am Gleisstumpf folgt. Da braucht es 5 m Abstand.
Gruß
Djordje
Seit ich die Anlage von Alexander Lösch in Lauingen gesehen habe, fesselt mich die dort festgelegte Höhe von 1,4 m ungemein. Das ergibt einfach eine wahnsinnig tolle Perspektive.
So in etwa die Perspektive wenn ich davor stehe. Man steht schon fast davor. Ach ja, bin 1,75 m groß.
Der Rahmen hat auch noch ein paar Veränderungen erfahren. Mir ist besonders wichtig unter der Anlage Lagerfläche in Form von Regalen zu schaffen. Deswegen entfallen die schicken, runden Tischbeine.
Bildschirmfoto 2024-12-02 um 16.55.10.png
Gruß
Djordje
Hallo Djordje
Sieht super aus dein Weichenbau.
Unsere Anlage ist auch auf 1.40m. Das ist schon echt tolle wenn da die Züge fast auf Augenhöhe vor einem durchfahren.
Grüsse
Michi
Die ersten herrenlosen Wagen entstehen. Der "arme" G10 musste sogar noch mehr Federn lassen.
Wer erkennt den Unterschied zum Serienmodell von Lenz?
Die neue Beschriftung ist bestellt, aber ich habe den leisen Verdacht diese nicht vor Ende Januar zu erhalten.
Gruß
Djordje
Ein erster Gleisplan steht nun auch. Es stehen mir halt nur 4,4 Meter Länge zur Verfügung und dabei muss es auch um die Ecke gehen.
Bildschirmfoto 2024-12-09 um 15.03.37.png
Ein bescheidener Endbahnhof aus der Länderbahnzeit soll es werden. Hat allerdings kein Vorbild, aber es soll auf keinen Fall bayrisch oder badisch werden, da ausschließlich preußische Loks zum Einsatz kommen.
Der Bahnhof verfügt über allerhand Güteranschlüsse, deswegen soll auch ein Ng dort Halt machen. Von links nach rechts:
- PA, Privatanschluß (was, weiß ich noch nicht)
- Freiladegleis mit anschließendem Güterschuppen (also zwei Anschlüsse)
- Kopf- und Seitenrampe, für Viehtransporte, Landmaschinen und Militär
Am Hausbahnsteig kann ein kurzer Personenzug, bestehend aus zwei Donnerbüchsen und Packwagen, Reisende in die weite Welt befördern. Die Lok macht natürlich Kopf. Ein PmG oder GmP sind natürlich auch denkbar.
Warum macht das Gleis an der Kopf- und Seitenrampe einen Schwenker? Um 5 Meter Gleisabstand zu gewähren. Die Zwischengerade misst 26 cm. Das reicht locker !
Ach ja, der Bahnhof ist bewusst bolzen gerade gehalten. Ein idylisches Bergmotiv, mit einem in die Natur eingeschlingelten Bahnhof, steht mir nicht im Sinn. Eher preußisch, zweckmäßig und langweilig.
Ein Lokschuppen ist nicht vorgesehen, die Lok kehrt zurück in die nächst größere Stadt, d.h. der Bahnhof liegt an einer kurzen Stichstrecke, deswegen auch das erhöhte Güteraufkommen. Apropos Loks, es kommen nur kurze Tenderloks zum Einsatz, max. LüP rund 300mm.
Gruß
Djordje
Hallo Tschokko
Wenn Du Länderbahn machst , muss bei dem G10 im ersten Feld auch die Längsstrebe entfernt werden .
Das habe ich schon vor 30 Jahren an meinen Pola G 10 so gemacht . Ich fahre frühe DRG .
Gruß
Heinrich
Wenn Du Länderbahn machst , muss bei dem G10 im ersten Feld auch die Längsstrebe entfernt werden .
Stimmt ! Die muss ja auch noch weg. Gerade eben nachgeschlagen in S. Carstens Güterwagen Band 1.1. Ich dachte die diagonale Endfeldverstärkung genügt. *seufz* Also nochmal Feile und Schleifpapier schwingen.
Danke für diesen sehr wichtigen Hinweis !!!
Gruß
Djordje
Hallo Tschokko,
kannst Du die Gleise ein wenig schräger gestalten, also nicht parallel zur Anlagenkante? A bissel Platz dazu hättest Du und es sehe, meines Erachtens, a bissel besser aus.
annst Du die Gleise ein wenig schräger gestalten, also nicht parallel zur Anlagenkante? A bissel Platz dazu hättest Du und es sehe, meines Erachtens, a bissel besser aus.
Nein. Neige ich den Bahnhof nach rechts unten, verliere ich wertvolle Nutzlänge. Neige ich dagegen nach rechts oben, wird der Abstand zur Anlagenkante noch größe und die Betätigung der Schraubenkupplungen immer schwieriger. Der Bahnhof bleibt gerade. Es ist genug Fläche zwischen Kante und Gleis vorhanden, um diesen Umstand zu kaschieren.
Nur auf Plänen sieht ein paralleles Gleis zur Anlagenkante doof aus bzw. erst recht, wenn es dann in der Umsetzung nur minimal von der Anlagenkante entfernt ist. Ich gönne mir dagegen 20 cm Raum zum Gestalten.
Gruß
Djordje
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