Lokführer streiken für 35-Stunden-Woche

  • Ich schicke ihn - nach Prüfung - dann an die Schlipsträger weiter. Wenn die der Meinung sind, dass die Weiche repariert werden soll, schaue ich, wann wir einen freien Zeitslot haben, und teile ein Reparaturteam ein.

    Hallo Zusammen,


    da wird allgemeiner Menschenverstand und Verantwortungsgefühl durch "Compliance" und "Deniability" ( Ich war's nicht / bin nicht dran Schuld ) ersetzt ... Warum den alten weisen Mann Fragen .... wenn man auch irgendwelche "Berater" fragen - und die Verantwortung dort hin schieben - kann.


    Soll ja sogar Minister geben, die mangels eigener Fachkompetenzen ohne Agora-irgendwas-Wende ...

    Viele Grüße,

    Stefan

  • Es ist schon eine Weile her seit ich mich hier in diesem Form das letzte Mal gemeldet hab, aber ich möchte hier einmal etwa einbringen, dass vielleicht einigen die da einmal bei der Bahn gearbeitet haben oder immer noch arbeiten UND Mitglied einer der regelmässig streikenden Gewerkschaften sind nicht so gerne hören oder lesen werden.


    O.K. ich schreibe aus Eurem südlichen Nachbarland. Da sind die Züge, Strassenbahnen und Autobusse meistens pünktlich und da wird von Ausnahmen abgesehen auch nicht gestreikt.


    Liebe Eisenbahner UND Gewerkschaftsmitglieder. Denkt Ihr eigentlich Ihr seid die einzigen die einen anstrengenden und verantwortungsvollen Job habt? Denkt Ihr eigentlich die Deutsche Bahn sei das einzige Unternehmen die einen Facharbeitermangel haben?


    Schaut ich bin regelmässig wegen meiner Deutschen Verwandtschaft und der Modelleisenbahn in Deutschland mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. Aber das was sich da die Deutsche Bahn und letztendlich deren Mitarbeiter leisten ist ein Desaster für Deutschland. Ist das wirklich Deutschland?


    Schaut, ich schaue dies aus der Sicht eines Kunden an und ich erwarte, solange ich denn für eine Reise etwas bezahle und damit auch den Lohn der Mitarbeiter bezahle eine entsprechende Gegenleistung.


    Wenn ich irgendwo in Deutschland etwas für die Modelleisenbahn bestelle dann klappt es.


    Wenn ich von Basel im direkten ICE, einem Vorzeigeprodukt Deutschlands, nach Berlin fahre und auch pünktlich ankomme und auch auf dem selben Weg noch pünktlich zurückkomme, dann ist das ein Zufall. Ja, habe ich tatsächlich so erlebt. Alles andere was ich bei Reisen mit der Deutschen Bahn erlebe geht unter Abenteuer.


    Die Reisenden sind konsterniert und lassen dies einfach so über sich ergehen. Reisende die ich darauf anspreche zuckeln mit der Schulter. Ist halt so. Zuggsausfall wegen Erkrankung eines Mitarbeiters, Zugausfall wegen Streick, Lokführer hat vergessen anzuhalten, Stromausfall, Stellwerkstörung usw. Ihr kennt es. Ich könnte auch ein Buch schreiben.


    Die Mitarbeiter die ich dann darauf anspreche sind auch konsterniert. Ist halt so.


    Mich wundert das da nicht schon längst nicht irgendwo schon einmal die Fäuste gesprochen haben,


    Ich hätte, ich verbrachte mein Leben bis jetzt in der Privatwirtschaft, längst die Stelle und wo möglich die Branche gewechselt. Ich kann Euch versichern, dass dies wegen dem Facharbeitermangel auch noch mit über 50 Jährig funktioniert wenn Ihr denn das wollt.



    Frage liebe Mitarbeiter der Deutschen Bahn UND Gewerkschafter warum streikt Ihr eigentlich? Ich sage es Euch: Um Euch mit Euren Gewerkschaftsbossen in die Szene zu setzen um die Sache geht es schon lange nicht mehr.


    Schaut doch bitte in den Spiegel und frag den gegenüber was Ihr denn besser machen könnt. Denn bei Euch direkt anzufangen ist offensichtlich ein bisschen schwierig. Wenn die Deutsche Bahn dann wieder das Vorzeigeunternehmen Deutschland ist wies es denn einmal war und die Mitarbeiter sich auch für das Unternehmen und deren Kunden einsetzen, sie tun es nämlich meines Erachtens aktuell nicht, dann wäre ich bereit über Verbesserungen der Arbeitsbedingungen zu sprechen und entsprechende Arbeitsmassnahmen seitens der Arbeitnehmer zu akzeptieren.



    Schaut Mitarbeiter und höhere Kundenzufriedenheit gewinnt kein Unternehmen durch höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und dergleichen. Ach das kann ich euch Versichern. Es gibt ja einen Grund warum ich regelmässig in Deutschland unterwegs bin. Ja, eine Deutsche. Sie arbeitet seit vielen Jahren im Kader in einem Privaten Unternehmen der Gesundheitsbranche und hat alle Stellen im gesamten Unternehmen sind besetzt trotz unterdurchschnittlichen Löhnen und längeren Arbeitszeiten als die Konkurrenz und auch noch eine tiefere Mitarbeiterwechsel. Woran das wohl liegt?


    Hugo

  • Moin Hugo

    Hast du dich auch nur ansatzweise mal informiert um was es bei den ganzen Streiks geht und wer der eigentliche Verursacher ist?

    Dann geh mal 20 Jahre zurück und verfolge aufmerksam die Fahrt der Eisenbahn direkt und mit voller Wucht an die Wand.

  • Hallo Hugo


    Ich möchte nur kurz dazu was schreiben. Ich habe eine Zeitlang bei der Berliner U Bahn ( BVG) in verschiedenen Lenkungsausschüsse geseßen. Dort ging es um Pünktlichkeit , Fahrzeugmangel , Personal und Abstimmung einzelner Abteilungen. Mein Part war dort , da ich von der Basis kam das betriebliche .

    Auch gab es dort Kontakte zur Bahn AG und auch S Bahn Berlin.

    Um es ganz kurz zu machen ,in Deutschland hat die Politik und nicht der Praktiker einen großen Einfluss auf das Geschehen .


    Auch das mit den Streiks jetzt, zeichnete sich vor vielen Jahren schon ab und was jetzt geschieht hätte man vor Jahren abändern können. Aber sparen war wichtiger !

    Mal als Beispiel, auf einzelnen Buslinien fahren die Busfahrer ihrer Fahrzeit mit mehr als 60 Min Verspätung hinterher, hat es so vor der Wende nie gegeben.


    Mit freundlichen Grüßen


    Lothar

  • Moin Hugo,

    moin zusammen,


    die Probleme sind ja nicht nur bei der Bahn zu finden.

    Wir haben leider in vielen Bereichen so einige Probleme. Bei der Bahn wirken sich die Streikmaßnahmen (und eben auch die Probleme) leider auch auf sehr viele Kunden aus, die auf die Bahn angewiesen sind, was aber eben nicht dazu führen darf, dass man nicht für Verbesserung der Arbeitsbedingungen eintreten darf weil es vielen nicht gefällt.


    Wenn man jeden Streik unterbinden würde oder Verbesserungen ablehnen würde, würden wir hier sicherlich noch die 6-Tage Woche haben und deutlich mehr als 35 Stunden arbeiten und das für weniger Geld.

    Ob es dann besser laufen würde, sei dahingestellt, aber ggf. würden dann noch mehr Facharbeiter fehlen, weil sie vielleicht Ihr Glück im Ausland suchen würden.

    …vielleicht sogar in der Schweiz.



    Gruß

    Joachim

  • Hallo,


    da habe ich ja eine Diskussion ausgelöst. Bin aber froh, dass hier alle Leute friedlich geblieben sind.


    Eine meiner am Anfang gestellten Fragen ist aber nicht beantwortet. Und diese kann nur von Lokführern beantwortet werden.


    Also, ist die heutige Arbeit als Lokführer so viel schwerer als in früheren Jahren, als man noch auf Dampflokomotiven mehr als 40 Stunden arbeiten konnte/musste?


    Neulich machte ein mittlerweilen bekannter Bürgermeister aus dem Süden der Republik den Vorschlag, die Lokführer doch zu verbeamten, dann würden sie wie er 41 Stunden in der Woche arbeiten und hätten kein Streikrecht. Als Gegenleistung gäbe es später eine gute Pansion.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • Hallo

    Man kann die Fragen ob es schwerer war auf Dampf zu fahren nicht leicht beantworten.Klar war die Arbeit auf Dampflok zu fahren schwer,aber man kann es mit Heute nicht vergleichen,man war ja auch vierzig Jahre jünger.Ein Langlauf mit Dampf von Berlin nach Dresden im Schnellzugdienst war schon anspruchsvoll,und man war jünger.Heute ein Langlauf von Berlin nach Frankfurt/Main fordert andere Herausfoderungen,wie damals auf Dampf.Man fährt nicht mehr mit 120 km/h wie zu Dampfzeit sondern mit 280km/h ,und dann vier Stunden 20 ohne Halt bis Frankfurt/Main.

    Dietmar

  • Hallo Roland


    Was hat sich verändert, das Personal der Bahn , Nahverkehrsbetriebe usw. war früher ein Teil des ganzen und nicht wie heute nur eine Nummer oder mehr eine Last . Die Arbeit ist zwar leichter geworden, die Arbeitszeit hat sich verkürzt aber teilweise nur auf den Papier. Die anfallende Leistung die erbracht werden muss wird von immer weniger Schultern getragen . Wenn ein Zugfahrer bei uns am Ablösepunkt keine Ablösung bekommt fährt er erst einmal weiter , bis er auf der Strecke abgelöst wird oder der Zug wird in die Ecke gestellt. Sprich früher gab es mehr Reserven welche schnell den Zf ablösen konnten. Dann kommt noch das Umfeld dazu , als Personal bist du erst einmal Schuld und wirst auch teilweise körperlich angegangen. Bei uns in Berlin muss das Reinigungspersonal auf den U Bahnhöfe mit Sicherheitspersonal geschützt werden. Auch das Material was du bedienst wurde durch Sparmaßnahmen auf verschleiß gefahren oder ist nicht für den Betrieb geeignet. Siehe auch was bei der S Bahn Berlin vor paar Jahren geschah. Ich habe 1989 in Berlin bei der BVG( West) Bus in der Werkstatt angefangen und da kamst natürlich auch mit Busfahrer ins Gespräch und hättest du damals einem gesagt du darfst nicht mehr Bus fahren hätte der geweint ( er war ein Teil der Firma) . Wenn du ca 15 Jahre nach der Wende mit Busfahrer gesprochen hast , hat man oft gehört bloß runter vom Bock.


    Dazu mal was aus der Geschichte, die BVG ( Berliner Verkehrsbetriebe) hatte mal sehr viele Diesnstwohnungen , teilweise noch aus den 30ziger . Diese wurden teilweise mit Absicht um Betriebshöfe gebaut. Nach der Wende als Berlin den Satz arm aber Sexy in die Welt rief , wurden die alle verkauft.


    Dazu sei noch gesagt, im Moment gibt es ja Deutschland viele Streiks und Proteste und für diese Situation gibt es viele verschiedene einzelne Gründe . Auch haben sich die Probleme, so auch beim Fachkräftemangel in den letzten Jahren aufgebaut.




    Mit freundlichen Grüßen

  • Fakt ist, dass die Streiks der GDL den einfachen Menschen auf der Straße nur noch anpissen. Über den von letzter Woche haben wir bei der Zeitung nichts mehr gemacht, weil das Interesse der Lesenden (=Klickzahlen auf Online-Artikel) gegen Null tendierte. Die Leute haben sich arrangiert, fahren früh halt Auto oder warten auf den RE beziehungsweise die S-Bahn, die immerhin im Stundentakt fahren, weil irgendwer halt doch am Regler der Lok sitzt und NICHT streikt.

    Und nachdem wir Normalsterblichen an den Entscheidungen der DBAG (auch ich als Zeitungsredakteur) rein gar nichts ändern können, bleibt das Fazit, dass es wieder mal die Falschen erwischt...


    Gruß vom Hans, der froh ist, ein (Elektro-)Auto zu haben.

  • Moin Hans,


    was mich noch mehr anpisst - um es mit Deinen Worten zu sagen - ist unser Gesundheitssystem! Da muss ich inzwischen auf einen Arzttermin Monatelang warten oder bekomme, trotz irgendwelcher Codes vom Arzt, überhaupt keinen Termin bei Fachärzten oder muss hunderte Kilometer Fahren.

    …oder muss privatpatient sein.

    Wehe, wenn man mal akut krank ist, was über einen Schnupfen hinausgeht!


    Dagegen sind die Streiks der Bahn lächerlich.


    Schreib doch mal darüber, wenn nicht über die Bahn.



    Gruß

    Joachim

  • Ihr könnt hinschauen wo ihr wollt , bei uns ist in vielen irgendwie der Wurm drin. Es gab Menschen die haben vor Jahren schon davor gewarnt , aber dies wurde gern als Panikmache abgestempelte.

    Davon kann ich aus meinem Bereich ein Lied singen .


    Mit freundlichen Grüßen


    Lothar

  • Hallo Roland,

    Nun,ich hatte meinen Traumberuf als Lokführer 35 Jahre lang bis 2008.,und würde es wieder so machen.

    Als ältester von fünf Kindern,eines Vaters,der zwar nur Fernmeldemonteur,aber dafür vom Eisenbahnvirus infiziert war,wollte ich immer Lokführer werden.Nach Abschluss der Hauptschule,habe ich meine Ausbildung als Fernmeldemonteur bei Siemens gemacht.Als ich 1973 den Gesellenbrief in der Hand hatte,bekam ich von meinem Chef ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub um in Rottweil die Heizerausbildung für die Museumsbahn zu machen.So wurde ich also Heizer auf 38/78/44/50/64/23/EB2/4 und vielen Privatbahnmaschinen.Mein Lohn als Heizer im schweren Beamtendienst (Lohngruppe 1S) war mit ca 1400DM nur etwa 200DM niedriger als mein Gesellenlohn bei Siemens.Im zweiten Monat in Rottweil habe ich mich nach Gesundheitsprüfung und Idiotentest in die Lokführerlaufbahn beworben. Da bekam ich plötzlich nur noch 830DM als Lohn in der Laufbahn als Lokführeranwärter.Da ich während der Ausbildung (zuerst V60,dann V100) noch keine 21 Jahre alt war,durfte ich nicht alleine eine Lok führen und musste bei meinen Lehrgangskollegen mitfahren.1976 nach bestandener Lokführerprüfung musste ich Grundwehrdienst ableisten und wurde vor angetretener Manschaft beim Morgenapell vom Kompaniefeldwebel von Reservelokführer ZA zum Reservelokführer befördert.Wieder daheim folgte dann die Beförderung zum Lokführer,dann die Hochzeit und wir bekamen fünf Kinder.Im nachhinein muss ich sagen,es hat trotz vieler Kinder gut mit Vor und Nachschlafen für den Wechseldienst geklappt.Auch mit dem Lohn sind wir einigermassen ausgekommen.Am 31.Dezember 1999 hatte ich meinen zweiten Suizid mit einem vollbesetzten Schnellzug Zürich-Stuttgart kurz nach dem Haltepunkt Stgt Universität.Das war bisher meine grösste Verspätung mit über 90 Minuten.2000 ereilte mich im November,14 Tage vor Ablauf meiner Probezeit zum Lokbetriebsinspektor ein Herzinfarkt.Mit Stent und 11 Monate später durfte ich wieder als medizinisch,bestüberwachter Lokführer in Baden Württemberg wieder auf meinen geliebten Führerstand.Die Beförderung habe ich dann bekommen,und bin dann bis zur Pensionierung,(die Bahn AG wollte ja keine Beamten mehr,die nicht universell einsetzbar sind)gefahren.Den Bahnhof Rottweil habe ich dann zwei Jahre gemieden.Geholfen hat mir,dass ich seit 1989 ständiger Mitarbeiter der Dampfbahn Furka Bergstrecke bin,zwar auch nicht mehr fahren darf und mittlerweile Leiter vom Gleisbaulager bin.Die Freundschaft und Kollegialität dort oben ist einzigartig.Fast so gut war es bei der DB bis kurz nach Wende und Gründumg der Bahn-AG.

    Natürlich tut es mir für Reisenden leid,die mit Verspätungen und Zugausfällen zu kämpfen haben.Es wird immer auf die Beamtenbahn geschimpft,aber Beamte durften ja nicht streiken,sondern nur "Dienst nach Vorschrift" machen.

    Meine Pension reicht für mein Eisenbahnhobby (Spur1 SBB und Furka 0m).

    Von der erstreikten Arbeitszeitverkürzung habe ich leider nichts mehr.Allerdings hatte ich noch bis zur Wende 600 Überstunden angesammelt.Konnte danach mit erkämpfter Freizeit reduziert werden,weil ich nichts ausbezahlen liess.Wer 35 Jahre Wechseldienst rund um die Uhr macht,merkt das natürlich an seiner Gesundheit.Bis auf den Herzkasper und etwas erhöhten Blutdruck gehts mir aber sehr gut.

    Habe mal 1995 meine Dienstpläne von Rottweil,meinem Ziehvater auf der Furka,der Lokleiter im Bw Zürich war,vorgelegt.

    Er meinte,so was würden seine schweizer Kollegen nie fahren!!


    Sorry,ist etwas lang geworden,aber Lokführer bleibt mein Traumberuf

    Wolfgang

  • Ospizio Kann ich verstehen. Meiner war Journalist, das bin ich auch geworden. Leider macht uns der Digitalwahn das Leben sauer, die gedruckte Zeitung stirbt einen langsamen Tod und verliert täglich Leser, nicht ganz unverschuldet. Die Themen? Mördchen, Lördchen, Gastro-Neueröffnungen und -Schließungen, vermeintliche Skandale und echte Katastrophen. Hauptsache Klicks. Die Kulturberichterstattung wird gerade gekillt, desgleichen der Sport, weil angeblich beides nicht mehr interessiert. Leserbriefe gegen diese Entwicklung werden ignoriert, aber dann gejammert, dass Leute ihre Abos kündigen. JoachimW Dafür haben wir in meiner Noch-Redaktion (zum 1.4. bin ich weg) eine Medizin-Spezialistin, bestens in der Szene vernetzt, die auch nur noch Chronistin des Niedergangs ist. Ändern können die Medien praktisch nichts...


    Resignierter Gruß vom Hans

  • Hallo Hans,


    ich habe noch eine papierne Zeitung. Einmal in der Woche werden dort auf eine ganzen Seite Leserbriefe zu den Zeitungsartikeln veröffentlicht, da geht es ganz schön zur Sache. Ist aber eher eine regionale Zeitung.

    Vom Papier lesen ist für mich immer noch besser und vielleicht auch gesünder, als vom Monitor lesen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

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